Lösungen zu den Aufgaben S. 23 und 40

Klasse 10ac Chemie SG Buch S. 23:

1) a)

Zunahme der Siedepunkte vom Fluor zum Iod: Zunahme der Elektronenzahl und der Moleküloberfläche => Zunahme der VdW-Kräfte => Zunahme der Siedepunkte

1) b)

Fluor und Chlor gasförmig, da die VdW-Kräfte so klein sind, dass bereits geringe Teilchenbewegungen ( = niedrige Temperatur) ausreichen, die Moleküle voneinander zu trennen => gasförmig.

Brom hat größere VdW-Kräfte, so dass die Teilchenbewegung bei Zi.Temp nicht ausreicht, die Moleküle komplett voneinander zu trennen => flüssig.

Die VdW-Kräfte bei Iod sind bereits so stark, dass die Moleküle in einem Molekül-Gitter gehalten werden => fest.

2)

Steigende Siedepunkte der Edelgase: die Elektronenzahl UND der Atomradius bzw. die Atomoberfläche nehmen zu => ansteigen der VdW-Kräfte.

Aufgaben S. 40 und zusätzliche Aufgaben (Z):

1) (Z)

Bei der Reaktion von Stickstoffdioxid mit Wasser bilden sich Salpetersäure und Salpetrige Säure.
Formuliere die Reaktionsgleichung!
(Lösung hier)

2)

Gib ausgehend vom Kohlenstoff die Reaktionsgleichungen für die Herstellung einer wässrigen Kohlensäure-Lösung an!
(Lösung hier)

3) (Z)

Ein Schwefelsäure-Moleköl kann insgesamt zwei Protonen ( H+) abgeben. Formuliere die Reaktionsgleichungen für die schrittweise Abgabe und benenne jeweils die entstehenden Ionen!
(Lösung hier)

4) (Z)

Löst man das feste Salz Natriumhydrogensulfat in Wasser, so enteht eine saure Lösung. Gib eine Erklärung anhand einer Reaktionsgleichung!
(Lösung hier)

5) (Z)

Formuliere ausgehend von Magnesium (3) Reaktionsgleichungen, die zu Magnesiumhydroxid-Lösung führen!
(2 verschiedene Reaktionswege!)   (Lösung hier)

6) (Z)

Calciumoxid wird unter Rühren zu Wasser gegeben. Die entstehende Suspension wird abfilriert.
a) Warum bildet sich eine Suspension?
b) Welche Ionen befinden sich im Filtrat?   (Lösung hier)

7) (Z)

Folgende alkalische Lösungen (Trivialnamen) sollen sich bilden:
Kalilauge, Kalkwasser, Natronlauge
Gib die Hydroxide (chem. korrekte Namen) an, die verwendet werden müssen!   (Lösung hier)

8) (Z)

Festes Kaliumhydroxid leitet den elektrischen Strom nicht - im Gegensatz zu einer Kaliumhydroxid-Schmelze und einer Kaliumhydroxid-Lösung. Erkläre die Unterschiede (im Leitfähigkeitsverhalten)!
(Lösung hier)

 


zurück